Meister Gerhard war bereits ein international bekannter Baumeister, als er beauftragt wurde, das Design zu entwerfen und die Produktion des neuen Doms in Köln zu überwachen.

Mit dem Projekt bereits in vollem Gange wird er von einem mysteriösen Herrn mit einem schwarzen Hut und einer roten Feder angesprochen. Er stellt sich als Herr Schnüttschräge vor, selbst ein renommierter Baumeister. Er wettet mit Gerhard - dass er einen Wasserweg von Trier nach Köln bauen kann, bevor der Dom fertiggestellt ist. In der Annahme, dass sein Sieg gesichert ist, stimmt Gerhard zu. Beim Abschied sagt Schnüttschräge: "Wie wäre es mit einer gemeinsamen Frist - wir geben uns bis zum Krähen des Hahns in der letzten Nacht drei Jahre von jetzt an. Und übrigens, wenn ich gewinne, bekomme ich deine Seele." Gerhard realisiert, dass er soeben einen Pakt mit dem Teufel selbst geschlossen hat!

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Sowohl Gerhard als auch Schnüttschräge tun alles, um den anderen zu übertreffen. Als Gerhard sich der Schwierigkeiten bewusst wird, in die er geraten ist, trainiert seine Frau, Hude, einen Hahn, auf Befehl zu krähen, und Gerhards Hund, zu bellen, wenn der Teufel in der Nähe ist.

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Mit dem Näherkommen des Ultimatums wird Gerhard von einer roten Ente heimgesucht, die auf dem Wasserweg des Teufels schwimmt und von Tag zu Tag näher kommt. Wer wird die Wette gewinnen!?