Zwei Menschen treffen sich in einer Therapiegruppe für Verstorbene. Jeder der Verstorbenen versucht, das Wissen zu versöhnen, dass sie lebendig sind, mit einer Welt, die sie für tot hält und lieber so bleiben würde.

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Ein Mann liest seinen Nachruf in der Zeitung und ist entsetzt, dass nicht nur alle denken, er sei tot, sondern dass sein Tod nicht der heldenhafte ist, den er für sich erwartet hatte. Er versucht, den Bericht über seinen Tod zu ändern, trifft aber auf einen rücksichtslosen Bürokraten, der jeden seiner Versuche blockiert.

Eine Frau kehrt nach langer Abwesenheit zurück und stellt fest, dass ihre Eltern - von denen sie entfremdet war - in ihrer Abwesenheit erklärt haben, sie sei tot. Später erfährt sie, dass dieser Zustand umkehrbar ist, aber sie muss zu ihrem unangenehmen Leben zurückkehren, das sie hinter sich gelassen hatte.

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In der Gruppentherapie erkennen das Paar, dass sie ihren Tod akzeptieren müssen, um mit dem Rest ihres Lebens weitermachen zu können.

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Diese schwarze Komödie ist eine originelle Geschichte, basierend auf bizarr wahren Geschichten, Kafkas Parabel "Vor dem Gesetz" und Mahlers Vertonung des Rückert-Gedichts "Ich bin der Welt abhanden gekommen".